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> Appenzeller Bauernmaler Bartholomäus Lämmler (1809-1865)
> Die Scherenschnitte von Johann Jakob Hauswirth (1809-1871)
> Moderne Alpaufzüge im Greyerzer Museum
> Schweizer Kühe
> Kühe mit Namen geben mehr Milch
> Die Milchproduktion nimmt zu
> Kühe sind die grössten Soja-Fresser
> Bergweiden statt Sojaberge!
> Simmentaler Fleckvieh
> Alpwirtschaft am Scheideweg
> Ferienbeginn und der Verkehr staut sich am Gotthard
> Schweizer wählen SVP
> Kuhglockengebimmel
> Milch ist gesund
> Ein Schluck Heimat
> Milch ist ungesund
> Streit um die Kuh als «Klimakiller»
> Swiss Souvenirs, holen Sie sich ein Stück Schweiz!
> Schokolade ohne Milch ist gesünder
> Der Alpabzug: Ein charakteristisches Fest im Trend
> Alpaufzüge am falschen Ort, zur falschen Zeit
> Mit Emotionen Touristen anlocken
> Top 10 2011 (Autos und Kuhnamen)
> Was ist Schweizer Alpkäse
> kuhleasing.ch
> Älpler gesucht
> Ohne Deutsche läuft auf Schweizer Almen nichts mehr
> Website für Älplerinnen und Älpler

Appenzeller Bauernmaler Bartholomäus Lämmler (1809-1865)
Bartholomäus Lämmler verkörpert den Übergang von der Möbelmalerei zur Senntumsmalerei, die endgültige «Erfindung» des Sennenbilds. Seine wenigen Tafelbilder sind Ikonen der Volkskunst. Ebenfalls ihm zugeschrieben wird die «Lämmler-Kuh», die auf eine schwarzweisse Silhouette zugespitzte Darstellung der Kuh. In langen Reihen zu Sennenstreifen gedruckt, wurde diese Darstellung bekannt und beliebt und kommt bis heute in Grafik und angewandter Kunst vor.
> Quelle

Die Scherenschnitte von Johann Jakob Hauswirth (1809-1871)
Mit seinen kleinen, fein geschnittenen Bildern und seinen grossen ein- oder vielfarbigen Kompositionen hat Hans Jakob Hauswirth (1809-1871) uns einen Schatz naiver und ausgewogener Kunstwerke hinterlassen. Die Bilder dieses lange Zeit unbekannt gebliebenen Künstlers zeigen uns seine Zuneigung zur Natur und den Bräuchen seiner Heimat.
Musée du Vieux Pays-d’Enhaut.
> Quelle

Moderne Alpaufzüge im Greyerzer Museum
Die Käseprodution spielt im freiburgischen Greyerzerland eine wichtige Rolle. Die Poya, der Alpaufzug, wie er im freiburgischen Patois heisst, gehört zur Tradition. Der Künstler François Burland gestaltet diese Tradition neu.
Burland setzt den Alpaufzug in einen neuen Kontext, zeigt die gesellschaftliche Entwicklung. Und das durchaus Kritisch. So stellt er etwa die Bank UBS als goldenes Kalb dar. Und die Hirten überwachen ihre Herden mit Hilfe von Google. Die schwarz-weissen Zeichnungen malt der Künstler auf alte Papiersäcke aus den Grossverteilern.
Inspiriert wurde François Burland durch die Tuaregg in der Wüste Sahara. Dort verbrachte er viele Jahre. Zuhause merkte er, dass die Tuaregs mit den Alphirten viel gemeinsam haben: den Umgang mit den Tieren aber auch ihre Mentalität. Beide redeten nicht viel und man müsse vieles erraten. Eine Ausstellung zum Schmunzeln und Nachdenken.
> Quelle

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Schweizer Kühe
Kühe prägen das Bild der Schweiz. Sie machen aus dem Grasland ein Milchland. 70% der landwirtschaftlichen Nutzfläche in der Schweiz ist Grasland. Das entspricht einem Drittel der gesamten Fläche der Schweiz. Diese Tatsache macht sie zu einem Grasland und damit zum idealen Ort für die Milchwirtschaft. Denn die Kuh kann etwas, das keinem Menschen gelingt: Gras verdauen. Daraus gewinnt sie Nährstoffe und stellt Milch her. Im Durchschnitt gibt eine Kuh 24 Liter Milch am Tag. Dazu braucht sie unter anderem täglich 100 kg Gras.
> Quelle
> vom Futter zur Milch

Kühe mit Namen geben mehr Milch
Ob Susi, Alma oder Berta, Hauptsache die Kuh hat einen Namen. Zuwendung macht die Tiere glücklicher. Es ist nicht nur netter, eine Milchkuh mit Namen anzureden, sondern auch ihrer Milchleistung förderlich. Laut einer Studie der Universität Newcastle geben Kühe, die persönliche Zuwendung erfahren, rund 250 Liter Milch mehr pro Jahr.
> Quelle

Die Milchproduktion nimmt zu
Mit der Einführung der künstlichen Besamung und dem Aufkommen der Kreuzungszucht nahm auch die Milchproduktion stark zu. Die neuen Reproduktionstechnologien und Zuchtmethoden waren jedoch nicht die wichtigsten Gründe für die in den 50/60er-Jahren stark steigende Verkehrsmilchproduktion. Noch mehr zur Steigerung beigetragen haben der sinkende Milchkonsum und die sich gleichzeitig verbessernde
Futtergrundlage auf den Höfen. Futtermittelimporte und die durch den Rückgang der Pferde und Zuchtstiere im Inland frei werdende Fläche machten es möglich, immer mehr Milchkühe zu halten und diese erst noch besser zu füttern, sodass der Milchmangel der 1940er-Jahre in den 1950er-Jahren schon bald durch die ersten Verwertungsprobleme abgelöst wurde. Die Hochleistungskühe Das heisst: Immer mehr Kühe müssen mit der gleichen Menge gemähten Grases auskommen. Um das fehlende Gras auszugleichen, erhalten sie vermehrt Kraftfutter aus Mais und vor allem Soja.
> Quelle (PDF)

Kühe sind die grössten Soja-Fresser
Die Schweizer Landwirtschaft ist immer stärker abhängig von Futter aus dem Ausland. Besonders in der Kritik ist der Import von Soja aus Südamerika. Die Umweltorganisation Greenpeace legt nun eine Studie vor, die erstmals aufzeigt, welche Tiere wie viel Soja fressen. Am meisten Soja vertilgt das Rindvieh.
> Quelle
> Greenpeace-Bericht

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Bergweiden statt Sojaberge!
Zuviel Soja in Schweizer Milch und Fleisch.
> Quelle

Simmentaler Fleckvieh
Das Simmentaler Fleckvieh ist eine alte, rot-weiss gezeichnete Zweinutzungsrasse. Mit dem Projekt «Edelweiss-Simmentaler» setzt sich ProSpecieRara für den typischen Schweizer Alpenkuhtyp ein: harmonischer Körperbau mit ausgeprägter Bemuskelung, gute Raufutterverwertung, ausgewogene Mast- und Milchleistungen und charakterstarkte Ausstrahlung.
> Quelle
> weitere Links

Alpwirtschaft am Scheideweg
Die Schweizer Alpwirtschaft steckt inmitten einer Neurorientierung. Die alten Methoden der Bewirtschaftung funktionieren mit erklecklicher staatlicher Hilfe mehr schlecht als recht. Neue Chancen könnten der Tourismus und eine bessere Vermarktung des Alpprodukte bringen.
> mehr zu Alpwirtschaft am Scheideweg

Ferienbeginn und der Verkehr staut sich am Gotthard
Es ist so sicher wie das Amen in der Kirche: Zu Ostern werden sich die Blechlawinen vor dem Gotthard stauen.
> Quelle
Ferienverkehr und schlechtes Wetter haben am Wochenende am Gotthard einen rekordverdächtigen Stau verursacht. Am Samstag standen die Autos vor dem Nordportal auf 24 Kilometern. Das war der längste Stau seit zehn Jahren.
> Quelle

Schweizer wählen SVP
Alphornklänge- und Jodelklänge, Kuhglocken und Folklore, – wird das Urchige von einer rechtspopulistischen Partei in Besitz genommen?
> Schweizerische Volkspartei SVP
> Schweizer wählen SVP, CVP, SP, FDP, CSP, EDU, GLP, BDP, GLP, AL, GPS, EVP und LdT.
> Kuhglocken, Folklore und riesiges Polizeiaufgebot an SVP-Kundgebung

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Kuhglockengebimmel
Die Glocken gehören zu den Kühen, sowie die Kühe zur Alp und die Alp zur Schweizer Identität.
> Quelle
Keine Ruh mit Nachbars Kuh. Um Frieden in der Nachbarschaft zu wahren, braucht es auch etwas Toleranz. Doch «übermässige» Störungsquellen, z.B. nächtliches Kuhglockengeläut, muss man nicht einfach dulden.
> mehr zu nächtlichem Kuhglockengeläut

Milch ist gesund

90 Liter Milch trinken Herr und Frau Schweizer im Durchschnitt jedes Jahr. Gut so, denn kaum ein anderes Nahrungsmittel enthält so viele hochwertige Nährstoffe wie die Milch. Doch was ist Milch überhaupt? Seit wann trinkt der Mensch Kuhmilch? Und wie viel Milch braucht der Körper für eine gesunde Ernährung?
> Milch natürlich gesund und gut

Ein Schluck Heimat
Migros verkauft neu «Wiesenmilch». Die ist zwar besser, doch auch teurer. Das Verfüttern von Kraftfutter ergibt aber eine schlechtere Milch-Qualität und schadet auch der Umwelt. Graslandmilch enthält bis zu vier Mal mehr ungesättigte Fettsäuren als Milch von Kühen, die Kraftfutter fressen. Das im Kraftfutter enthaltene Soja wird aus Brasilien importiert. Es wird dort in Monokulturen angebaut – gemäss IP-Suisse zumeist auf Boden, auf dem früher Regenwald war. Nun dreht Migros das Rad der Zeit zurück: Sie verkauft wieder eine Milch von Kühen, welche viel Gras direkt von der Weide fressen. Anspruchsvolle Milchtrinker kommen so wieder zu ihrer alten Qualitätsmilch.
> Quelle

Milch ist ungesund
Unser Organismus hat sich im laufe der Zeit an Milchprodukte gewöhnt – obwohl er dazu garnicht ausgelegt wurde. In wirklichkeit ist Milch ungesund für unseren Körper, doch die Milchindustrie legt großen Wert darauf uns dies als ein gesundes Produkt mit viel Mineralstoffen zu verkaufen.
> Quelle

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Streit um die Kuh als «Klimakiller»
Die saubere Kuhschweizer-Idylle trügt: Die Landwirtschaft ist Gift fürs Klima – nicht nur wegen der grossen, filterlosen Traktoren. Eine ausgewachsene Milchkuh verursacht mit den Rülpsern beim Wiederkäuen pro Jahr 115 Kilogramm des schädlichen Treibhausgases Methan (CH4).
> Quelle
Die Wissenschaft ist uneinig, ob Rinder massgeblich zum Klimawandel beitragen oder im Gegenteil sogar beim Erhalt der Natur helfen.
> die Kuh tut dem Klima gut
> Weidegras statt Kraftfutter auf den Speiseplan
> unsere Kühe sind Umweltsünder

Swiss Souvenirs, holen Sie sich ein Stück Schweiz!
Schweizer Heimatwerk. Das 1930 gegründete Schweizer Heimatwerk hat sich zu einem bestandenen Label entwickelt. Es steht für Schweizer Kunsthandwerk von höchster Qualität, Funktionalität und ausgezeichnetem Design. Die Vielfalt der Produkte bewegt sich zwischen helvetischer Tradition und heutigen Trends. Vom Holzkreiseln über Glasschalen bis zu Schmuck – die abwechslungsreichen und erlesenen Kunstwerke «Made in Switzerland» machen das Angebot des Heimatwerks einmalig auf der Welt. Gäste wie Einheimische schätzen diese auserlesenen Geschenkideen aus der Schweiz.
Ein Fondue Set mit Kuh-Parade oder Scherenschnitt Applikation oder Barry der Bernhardiner…
> Schweizer Heimatwerk
Oder doch lieber ein Herzkissen aus Plüsch mit Schweizer Kreuz oder
Kuckucksuhr Pretty Cow aus Holz oder
Kuhspardose mit Sound…
> Swiss Souvenirs
> Dose mit Kuhgeräusch
> der Switzerlandshop

Schokolade ohne Milch ist gesünder.
Seit längerem ist bekannt, dass der Kakao in der Schokolade auch gesunde Inhaltsstoffe enthält. Bisher glaubte man, dass zusammen mit der Milch die Schokolade trotz ihres hohen Zucker- und Fettgehaltes auch gesundheitliche Vorteile habe. In den Läden findet man heute fast ausschliesslich Milchschokolade (oder bittere [Koch-]Schokolade). Nun wurde erstmals wissenschaftlich festgestellt, dass die Milch auch in der Schokolade versteckte gesundheitliche Nachteile birgt.
> Quelle
Die erste Schokoladefabrik, die 1750 von zwei italienischen «Cioccolatieri» in einer ehemaligen Papiermühle in Bern gebaut wurde, musste wegen Absatzschwierigkeiten bald wieder geschlossen werden. Trotzdem wurden gegen Ende des 18. Jahrhunderts in der Westschweiz  und im Tessin weitere Schokoladefabriken gebaut.
> Quelle
> www.munz.ch
> www.camillebloch.ch
> www.chocolatfrey.ch

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Der Alpabzug: Ein charakteristisches Fest im Trend
Vom Jura bis zu den Alpen wird in zahlreichen Orten zur Freude der Dorfbewohner, aber auch der Städter und von weither angereisten Touristen, der Alpabzug gefeiert.
> Quelle

Alpaufzüge am falschen Ort, zur falschen Zeit
Jodlerfeste und Tellfestspiele inszenieren Alpaufzüge oder Alpabzüge. Auf ungewohntem Betonboden ahmen so zum Beispiel  Kühe den Alpaufzug nach.
> 100 Jahre Eidgenössischer Jodlerverband
> Tell Freilichtspiele

Mit Emotionen Touristen anlocken
Auch Appenzell Tourismus setzt noch mehr auf das «Heile-Welt»-Image, verzichtet aber bewusst auf Inszenierungen. Ein Alpaufzug zur falschen Jahreszeit kommt nicht in Frage. Vielmehr wolle man den Gast am gelebten Brauchtum teilnehmen lassen.
> Quelle

Top 10 (Autos und Kuhnamen) 2011
Die meistverkauften Autos der ersten Jahreshälfte 2011 sind:
Golf, Oktavia, Polo, Astra, Passat, Clio, Touran, Fiesta, Mégane und A4/S4.
> www.autoscout.ch
Unter dem Titel Top 10 publizieret das Schweizerische Herdebuch regelmässig die häufigsten zehn gewählten Namen für Kuhkälber. In diese Auswertung werden sämtliche Namen von Kuhkälbern einbezogen, von denen bei swissherdbook im vergangenen Monat einen Abstammungs- und Leistungsausweis bestellt wurde. Im August 2011 waren dies:
Bella, Bianca, Diana, Fiona, Fabiola, Sina, Tina, Tamara, Laura und Nina.
> www.swissherdbook

Was ist Schweizer Alpkäse?
Ein einzigartiger Genuss mit Kultur und Tradition! Schweizer Alpkäse wird aus bester natürlicher Schweizer Alpmilch und in sorgfältigster Handarbeit hergestellt. Ein Käse darf die Bezeichnung «Alpkäse» nur tragen, wenn die Milchproduktion und die Verkäsung auf der Alp stattfinden (Berg- und Alpverordnung).
> Quelle
Die Naturprodukte Berner Hobelkäse und Berner Alpkäse, hergestellt aus reiner Alpenmilch mit viel Können und Herzblut, sind ein Genuss mit Kultur und Tradition.
> www.casalp.ch

kuhleasing.ch
G’luschtig gemacht auf eine Kuh?
> Hier können Sie Ihre persönliche Kuh leasen…
> eine Kuh für Fr. 380.-

Älpler gesucht
Es wird zunehmend schwierig, Personal für eine Alp zu finden – insbesondere wenn die Infrastruktur völlig veraltet ist. Erneuerte Infrastruktur bringt jedoch die Sennen auf die Alp.
> Quelle
> Alpstellen

Ohne Deutsche läuft auf Schweizer Almen nichts mehr
Die Bauern auf den Schweizer Almen suchen händeringend Personal aus dem Ausland. Die meisten kommen aus Deutschland. Die Arbeit ist kein Ferienjob, das steht ganz oben auf dem Anmeldebogen, und schon gar kein Urlaub: Wer einen Sommer lang Älpler auf einer Schweizer Alm sein will, muss täglich bis zu 14 Stunden harte körperliche Arbeit verrichten, sich in die Gruppe einfügen und «Verantwortung für Tier und Käse» übernehmen.
> Quelle

Website für Älplerinnen und Älpler
> www.zalp.ch

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